»Die Zielgruppe ist klar definiert. Grafiker und Journalisten müssen miteinander können und zwar auf Augenhöhe. Wenn das gelingt, ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Zeitschriftengestaltung gegeben. Titelgestaltung, Innenlayout, Typografie und Heftdramaturgie sind die Inhalte, für die Grafiker und Journalisten in ähnlicher Weise ihren Beitrag leisten müssen. Die Autorin, ausgewiesene Expertin für Editorial Design, sensibilisiert den Leser anhand zahlreicher guter und schlechter Beispiele aus der Praxis, benennt die Fehler, weist auf die Besonderheiten gelungener Gestaltungen hin und gibt Empfehlungen, was in welchen Fällen passt und was nicht […] Neben der Zielgruppe profitieren alle gestalterisch Tätigen.«
(Vorauflage) ekz 2013/21